Sonntag, 29. Dezember 2019

Schutzgebietsnetz Smaragd des Europarats (Emerald Network) in Andorra

Andorra gehört zu den Staaten, in denen das Schutzgebietsnetz Smaragd des Europarats (Emerald Network) umgesetzt wird.

Andorra ist seit dem Jahr 1994 Mitglied des Europarats. Die Berner Konvention des Europarats ist in Andorra am 01.02.2001 in Kraft getreten. Das Schutzgebietsnetz Smaragd wurde mit der Empfehlung Nr. 16 (1989) des ständigen Ausschusses zur Berner Konvention (Standing Committee to the Bern Convention) geschaffen.

Jedes Schutzgebiet des Schutzgebietsnetzes Smaragd ist gekennzeichnet durch einen Code, dessen erste zwei Buchstaben den Ländercode (2-letter ISO 3166 country-code) darstellen. Der Ländercode von Andorra ist AD.

Andorra hat Anteil an der alpinen biogeographsichen Region.

Andorra besitzt mit Stand Ende 2022 zwei offiziell angenommene Schutzgebiete im Schutzgebietsnetz Smaragd (officially adopted Emerald Sites). Diese Gebiete wurden im Jahr 2019 anerkannt. Die Liste der offiziell angenommenen Schutzgebiete (List of officially adopted Emerald Sites) wird jährlich aktualisiert.

Darüber hinaus besitzt Andorra zur Zeit keine Kandidaten-Schutzgebiete für das Schutzgebietsnetz Smaragd (officially nominated Candidate Emerald Sites). 

Freitag, 27. Dezember 2019

Roztocze ist neues Biosphärenreservat in Polen

Der Internationale Koordinierungsrat des MAB-Programms der UNESCO hat bei seiner 31. Sitzung, die vom 17. bis 21. Juni 2019 in Paris stattfand, das Gebiet Roztocze in Polen als Biosphärenreservat anerkannt.

Das neue Biosphärenreservat umfasst eine Fläche von 297.000 Hektar. Die Kernzone hat einen Anteil von 9.146 Hektar. Die Pflegezone umfasst 80.392 Hektar der Fläche des Biosphärenreservats. 207.473 Hektar gehören zur Entwicklungszone.

Das neue Biosphärenreservat befindet sich in Südostpolen in der Region Roztocze an der Grenze zur Ukraine und unmittelbar anschließend an das im Jahr 2011 anerkannte Biosphärenreservat Roztochya in der Ukraine. Damit wird ein transnationales Bioshärenreservat (Transboundary Biosphere Reserve) gebildet. 

Das neue Biosphärenreservat umfasst Lößgebiete, eine Bergkette aus Kalkbergen, die mit Wäldern und Bandfeldern bedeckt ist, tiefe Flusstäler und Vorkommen von Mineralwasser und fossilem Holz. Das Gebiet ist durch alle nur denkbaren Schutzgebietskategorien Polens geschützt, einschließlich des Nationalparks Roztocze.

Das Gebiet wird von jährlich 600.000 Touristen besucht. Die hauptsächlichen ökonomischen Aktivitäten sind Forstwirtschaft, Tourismus und Agrikultur.

Das transnationale Biosphärenreservat Polen / Ukraine hat die folgenden Daten:
Fläche: 371.902 Hektar (Polen: 297.015 Hektar, Ukraine: 74.887 Hektar)
Kernzone: 12.474 Hektar (Polen: 9.149 Hektar, Ukraine: 3.325 Hektar)
Pflegezone: 92.192 Hektar (Polen: 80.392 Hektar, Ukraine: 11.800 Hektar)
Entwicklungszone: 267.235 Hektar (Polen: 207.473 Hektar, Ukraine: 59.762 Hektar)

Weitere Informationen
Die UNESCO-Biosphärenreservate in Polen im Post vom 20.12.2019

Sonntag, 22. Dezember 2019

Neues Naturschutzgebiet Sinesbrunn in Tirol

Mit der 132. Verordnung der Tiroler Landesregierung vom 23. Oktober 2019 wurde das neue Naturschutzgebiet Sinesbrunn ausgewiesen.

Das Naturschutzgebiet Sinesbrunn befindet sich in der Gemeinde Tarrenz im Bezirk Imst. Das Naturschutzgebiet umfasst eine Fläche von 51,84 Hektar.

Schutzzweck ist der Schutz des Gebietes als Lebensraum für die Bileks Azurjungfer. Hierzu sollen die im Gebiet befindlichen Moortümpel und Moorweiher sowie Hochmoor- und Niedermoorflächen erhalten und gefördert werden.

Das neue Naturschutzgebiet ist auch ein Natura 2000-Gebiet. Das Natura 2000-Gebiet wurde im Landesgesetzblatt 75/2018 kundgemacht.

Das neue Naturschutzgebiet Sinesbrunn befindet sich in den Lechtaler Alpen nördlich des Gurgltals zwischen Tarrenz und Nassereith.

Weitere Informationen
Die FFH-Gebiete in Tirol im Post vom 05.03.2021
 
Naturschutzgebiete im Bundesland Tirol im Post vom 30.04.2022     

Freitag, 20. Dezember 2019

Die UNESCO-Biosphärenreservate in Polen

Elf UNESCO-Biosphärenreservate gibt es mit Stand Ende 2019 in Polen.

Davon sind fünf Biosphärenreservate staatenübergreifend (transboundary biosphere reserve).

Nachfolgend sind die Biosphärenreservate in Polen aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Biosphärenreservaten in Polen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Babia Gora
anerkannt 1976, erweitert 1997/2001

Bialowieza
anerkannt 1976, erweitert 2005


Mittwoch, 18. Dezember 2019

Flächennaturschutz im Koalitionsvertrag 2019-2024 für das Bundesland Sachsen

Der Koalitionsvertrag 2019-2024 für das Bundesland Sachsen enthält auch Festlegungen zum Flächennaturschutz.

So soll das Biotopverbundsystem auch außerhalb der Kernflächen bis Ende 2020 verbessert werden. Es soll untersucht werden, wo weitere großräumige Gebiete zum Prozessschutz ausgewiesen werden können. Moore sollen wiedervernässt werden.

Das Nationale Naturmonument "Grünes Band" und das Biosphärenreservat "Flusslandschaft Elbe" sollen im Einvernehmen mit den betroffenen Gemeinden, Städten und Landkreisen sowie den Verbänden vorangetrieben werden.

Bis zum Jahr 2030 sollen mindestens 50 Millionen Bäume gepflanzt werden. Am Waldmehrungsziel der Waldstrategie wird festgehalten. Gemäß der Nationalen Biodiversitätsstrategie soll der Anteil ungenutzter Wälder an der gesamten Waldfläche auf fünf Prozent gesteigert werden. Bis Ende 2022 sollen zehn Prozent der Flächen des Staatswaldes aus der wirtschaftlichen Nutzung genommen werden. 

Montag, 16. Dezember 2019

Voxnadalen ist neues Biosphärenreservat in Schweden

Der Internationale Koordinierungsrat des MAB-Programms der UNESCO hat bei seiner 31. Sitzung, die vom 17. bis 21. Juni 2019 in Paris stattfand, das Gebiet Voxnadalen in Schweden als Biosphärenreservat anerkannt.

Dies ist bereits das siebte Biosphärenreservat Schwedens. Das neue Biosphärenreservat umfasst eine Fläche von 342.000 Hektar. Davon sind 22.000 Hektar Seen und Wasserläufe. Die Kernzone hat einen Anteil von zwei Prozent und besteht aus 27 Teilflächen, die aus ausgewiesenen Nationalparks, Naturschutzgebieten und Welterbestätten bestehen. Die Pflegezone umfasst 32 Prozent der Fläche des Biosphärenreservats. 66 Prozent gehören zur Entwicklungszone. Dort leben die ca. 13.300 Einwohner des Biosphärenreservats.

Das neue Biosphärenreservat befindet sich in Zentralschweden und umfasst das Einzugsgebiet des Flusses Voxnan in den Provinzen Hälsingland und Dalarna. Ausgedehnte boreale Nadelwälder dominieren des nordwestlichen Teil des Gebiets. Demgegenüber gibt es im südöstlichen Teil des Gebiets viele Ackerflächen. Im Gebiet wurden 274 Arten registriert, die auf der nationalen roten Liste stehen. 16 Arten stehen auf den internationalen roten Listen. 

Hier gibt es eine Übersicht über die Biosphärenreservate in Schweden. Von dort sind alle Artikel dieses Blogs, die sich mit einzelnen Biosphärenreservaten befassen, verlinkt.

Samstag, 14. Dezember 2019

Die Loki Schmidt Stiftung konnte 2019 neue Stiftungsflächen in fünf Bundesländern erwerben

Die Loki Schmidt Stiftung konnte im Jahr 2019 bislang über 130.000 Quadratmeter neue Naturschutzflächen erwerben und weitere Flächen pachten.

Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht "Stiftung aktuell 2020" der Loki Schmidt Stiftung hervor. Im Jahr 2019 feierte die Stiftung ihr 40jähriges Bestehen.

Die neuen Flächen befinden sich im Wittmoor in Schleswig-Holstein, am Plätlinsee in Mecklenburg-Vorpommern, am Wernsdorfer See in Brandenburg, in den Elbtalauen in Niedersachsen (insgesamt 8 Hektar), in Hamburg-Neugraben und in Francop.

Besonders engagiert sich die Loki Schmidt Stiftung für den Schutz der Moore, die bedeutende CO2-Speicher sind. So besitzt die Loki Schmidt Stiftung im Wittmoor in Hamburg und Schleswig-Holstein inzwischen über 90 Hektar Fläche. Weitere sitftungseigene Moorflächen befinden sich im Recknitztal und am Binsenberg in Mecklenburg-Vorpommern, bei Tostedt in Niedersachsen, im Oldenburger Bruch in Schleswig-Holstein, am Wernsdorfer See in Brandenburg und im Ohmoor bei Hamburg. 

Der Flächenbesitz der Loki Schmidt Stiftung umfasst 195 Hektar. Weitere 83 Hektar sind gepachtet.    

Donnerstag, 12. Dezember 2019

Vindelälven-Juhtatdahka ist neues Biosphärenreservat in Schweden

Der Internationale Koordinierungsrat des MAB-Programms der UNESCO hat bei seiner 31. Sitzung, die vom 17. bis 21. Juni 2019 in Paris stattfand, das Gebiet Vindelälven-Juhtatdahka in Schweden als Biosphärenreservat anerkannt.

Das neue Biosphärenreservat umfasst eine Fläche von ca. 3,8 Millionen Hektar. 34 Prozent des Gebiets (1,3 Mio. Hektar) bestehen aus Schutzgebieten mit drei Ramsar-Gebieten, einem Nationalpark und 90 Naturschutzgebieten.

Die Kernzone hat nur einen Anteil von 1,6 Prozent am Gebiet. Die Pflegezone umfasst große Teile des Naturschutzgebiets Vindelfjällen, das mit einer Fläche von 550.000 Hektar das größte in Nordeuropa ist. Die Aktivitäten in der Entwicklungszone sind Forstwirtschaft, das Führen von Rentierherden und Bergbau.

Das neue Biosphärenreservat befindet sich am Nördlichen Wendekreis. Das Biosphärenreservat wird durch die schwedische und durch die samische Kultur charkterisiert. Der Norden des Biosphärenreservats ist bergig und umfasst den größten Teil der Pflegezone. Der zentrale Teil des Biosphärenreservats ist bewaldet. Der südliche Teil des Biosphärenreservats ist ein Küstengebiet. 7.700 Hektar des Gebiets sind Meeresfläche.

Hier gibt es eine Übersicht über die Biosphärenreservate in Schweden. Von dort sind alle Artikel dieses Blogs, die sich mit einzelnen Biosphärenreservaten befassen, verlinkt. 

Dienstag, 10. Dezember 2019

Jahresbericht 2018 der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe

Der Jahresbericht 2018 der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe beinhaltet erneut die aktuellen Zahlen zum Stiftungsbesitz sowie die Schwerpunkte der Naturschutzarbeit der Stiftung.

Im Jahr 2018 konnte die Stiftung 2.176,54 Hektar Land im Rahmen von 91 Kaufverträgen erwerben. Dem entgegen steht ein Flächenabgang von 4,06 Hektar. Das Eigentum der Stiftung wuchs damit bis zum Jahresende 2018 um 2.172,48 Hektar auf 20.232,81 Hektar Fläche in 326 Schutzgebieten. Die Waldfläche im Besitz der NABU-Stiftung umfasst nun über 6.900 Hektar. Davon sind bereits 5.424 Hektar Naturwald.

Der Schwerpunkt des Landerwerbs im Jahr 2018 war der Kauf des Anklamer Stadtbruchs. Hier wurde eine Fläche von 1.360,34 Hektar erworben. Der Anklamer Stadtbruch im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern vor der Ostseeinsel Usedom ist eines der letzten Wildnisgebiete Deutschlands.  

Ausführliche Berichte gibt es im Jahresbericht 2018 auch noch zu den folgenden Themen:
Naturparadies Grünhaus in Brandenburg
Naturwald
Moor
Der Windknollen bei Jena
Äcker, Wiesen und Weiden naturfreundlich bewirtschaftet
Lebendige Flüsse
Hilfe für Fledermaus, Steinschmätzer und Schreiadler
Bewahrung des Nationalen Naturerbes 

Website der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe:
naturerbe.nabu.de

Sonntag, 8. Dezember 2019

Die UNESCO-Biosphärenreservate in Schweden

Sieben UNESCO Biosphärenreservate gibt es mit Stand 12/2019 in Schweden.

Nachfolgend sind die Biosphärenreservate in Schweden aufgelistet, mit Angaben zum Jahr der Anerkennung durch die UNESCO und zur Lage in Schweden. Artikel dieses Blogs, die sich mit einzelnen Biosphärenreservaten in Schweden befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Die Biosphärenreservate im Einzelnen:
Kristianstads Vattenrike
anerkannt 2005
Südschweden

Lake Vänern Archipelago
anerkannt 2010
beim größten See Schwedens in Südwestschweden

Blekinge Archipelago
anerkannt 2011 
in Südostschweden 

Nedre Dalälven River Landscape
anerkannt 2011
in Mittelschweden


Freitag, 6. Dezember 2019

Schutzgebietsnetz Smaragd (Emerald Network) in der Ukraine

Die Ukraine gehört zu den Staaten, in denen das Schutzgebietsnetz Smaragd (Emerald Network) des Europarats umgesetzt wird.

Die Ukraine ist seit dem Jahr 1995 Mitglied des Europarats. Die Berner Konvention des Europarats wurde im Jahr 1979 lange vor dem Beitritt der Ukraine verabschiedet. Das Schutzgebietsnetz Smaragd wurde mit der Empfehlung Nr. 16 (1989) des ständigen Ausschusses zur Berner Konvention (Standing Committee to the Bern Convention) geschaffen.

Jedes Schutzgebiet des Schutzgebietsnetzes Smaragd ist gekennzeichnet durch einen Code, dessen erste zwei Buchstaben den Ländercode (2-letter ISO 3166 country-code) darstellen. Der Ländercode der Ukraine ist UA. 

Die Ukraine hat Anteil an vier terrestrischen biogeographischen Regionen des Schutzgebietsnetzes Smaragd. Dies sind die alpine, die panonische und die kontinentale biogeographische Region sowie die biogeographische Steppenregion.


Mittwoch, 4. Dezember 2019

Valle del Cabriel ist neues Biosphärenreservat in Spanien

Der Internationale Koordinierungsrat des MAB-Programms der UNESCO hat bei seiner 31. Sitzung, die vom 17. bis 21. Juni 2019 in Paris stattfand, das Gebiet Valle del Cabriel in den spanischen Regionen Castilla-La Mancha, Valencia und Aragón als Biosphärenreservat anerkannt.

Das neue Biosphärenreservat umfasst die große Fläche von 421.765,93 Hektar. Die Kernzone ist 61.251,58 Hektar groß (14,52 Prozent). Die Pflegezone umfasst 90.488,99 Hektar (21,45 Prozent). Die Entwicklungszone erstreckt sich über 270.025,36 Hektar (64,02 Prozent). 48,4 Prozent der Fläche des neuen Biosphärenreservats ist als Schutzgebiet im Rahmen des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000 bzw. als nationales Schutzgebiet ausgewiesen.

Das neue Biosphärenreservat befindet sich im Becken des Flusses Cabriel in gleich drei autonomen Regionen. Das Gebiet ist charakterisiert durch eine bemerkenswerte landschaftliche Vielfalt mit Bergregionen, Felsen, landwirtschaftlich genutzte Flächen, salzigen Flächen und Lagunen. Die Höhenlage des Gebiets erstreckt sich von 340 m ü NN bis auf 1.800 m ü NN. Seit den 1950er Jahren ist die Einwohnerzahl im Gebiet drastisch zurückgegangen.   

Hier gibt es eine Übersicht über die Biosphärenreservate in Spanien. Von dort sind alle Artikel dieses Blogs, die sich mit einzelnen Biosphärenreservaten bzw. mit den Biosphärenreservaten einer bestimmten Region befassen, verlinkt. 


Montag, 2. Dezember 2019

Flächennaturschutz im Koalitionsvertrag für den Siebten Landtag im Bundesland Brandenburg

Der im Jahr 2019 ausgehandelte Koalitionsvertrag für den Siebten Landtag im Bundesland Brandenburg trifft im Kapitel 4.3 auch Festlegungen zum Flächennaturschutz.

So soll die Biodiversitätsstrategie des Bundes umgesetzt werden. Insbesondere sollen zwei Prozent der Landesfläche entsprechend der Bund-Länder-Kriterien als Wildnisgebiete im "Brandenburger Naturerbe" verbindlich ausgewiesen werden. Der Bau von Grünbrücken soll unter Berücksichtigung der Biotopverbundkarte geprüft werden. 

Das "Grüne Band" entlang der Grenze zwischen Brandenburg und Niedersachsen soll als Nationales Naturmonument ausgewiesen werden. Die Umsetzung der FFH-Richtlinie soll durch geeignete Instrumente forciert werden.

Es soll ein Programm zum Erhalt und zur Erweiterung von Mooren aufgelegt werden. Das Großschutzgebietssystem soll weiter aufgewertet werden. Die Großschutzgebiete sollen zu Modellregionen der Nachhaltigkeit entwickelt werden. Die personelle Ausstattung der Naturparke und der Biosphärenreservate soll gestärkt werden.