Mittwoch, 30. September 2020

Natura 2000 in Frankreich

Das Natura 2000-Netz der EU muss in allen 27 Mitgliedstaaten der EU, somit auch in Frankreich umgesetzt werden.

Das Natura 2000-Netz wird aus der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) sowie aus der Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten* (Vogelschutzrichtlinie) gebildet.

* Ersetzt die Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten.

Die biogeographischen Regionen 
Das Gebiet der EU wurde im Rahmen von Natura 2000 in neun biogeographische Regionen eingeteilt. Frankreich hat Anteil an der alpinen, an der atlantischen, an der kontinentalen und an der mediterranen biogeographischen Region.

Montag, 28. September 2020

Naturschutzgebiet "Mehrerauer Seeufer - Bregenzerachmündung" bei Bregenz in Vorarlberg

Das Naturschutzgebiet "Mehrerauer Seeufer - Bregenzerachmündung" bei Bregenz schützt ein naturbelassenes Ufer des Bodensees. 

Im Bereich des Naturschutzgebiets mündet auch die Bregenzer Ach in den Bodensee. Dies ist der zweitgrößte Zufluss des Bodensees. Die Mündung der Bregenzer Ach in den Bodensee gehört zu den ganz wenigen naturbelassenen Mündungen eines Flusses in Mitteleuropa

Das Naturschutzgebiet "Mehrerauer Seeufer - Bregenzerachmündung" mit einer Fläche von 118,03 Hektar wurde im Jahr 1991 verordnet. Das Naturschutzgebiet ist inzwischen auch ein FFH-Gebiet im Rahmen des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Maßgebend für die Meldung als FFH-Gebiet sind das Vorkommen von Hartholzauenwäldern, Pfeifengraswiesen, Sümpfen, Niedermooren, Auenwäldern, Seen und alpinen Flüssen.

Samstag, 26. September 2020

Geopark "Cabo de Gata - Nijar" in Spanien erhält 2019 die Grüne Karte

Der Internationale Rat für UNESCO-Geoparks (UNESCO Global Geoparks Council) hat auf seiner 4. Sitzung, die vom 31.08.2019 bis 02.09.2019 in Indonesien stattfand, dem UNESCO Global Geopark "Cabo de Gata - Nijar" in Spanien die Grüne Karte gegeben.

Das Votum erfolgte einstimmig. Es wurden die folgenden drei Empfehlungen ausgesprochen:

1. Das Gebiet "House of Volcanoes" soll zu einem attraktiven Museum sowie zu einer zentralen Anlaufstelle für den Geopark entwickelt werden. Es soll eine Partnerschaft mit dem Geopark "Minas de oro de Rodalquilar" und anderen Geopark gegründet werden.

2. Die Einbindung in das Global Geopark Network und in das Netzwerk der europäischen Geoparks soll verbessert werden.

3. Die Website des Geoparks soll regelmäßig aktualisiert werden.

Donnerstag, 24. September 2020

Natura 2000 in Deutschland

Das Natura 2000-Netz der EU muss in allen 27 Mitgliedstaaten der EU, somit auch in Deutschland umgesetzt werden.

Das Natura 2000-Netz wird aus der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) sowie aus der Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten* (Vogelschutzrichtlinie) gebildet.

* Ersetzt die Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten.

Die biogeographischen Regionen 
Das Gebiet der EU wurde im Rahmen von Natura 2000 in neun biogeographische Regionen eingeteilt. Deutschland hat Anteil an der alpinen, an der atlantischen und an der kontinentalen biogeographischen Region. 

Dienstag, 22. September 2020

NABU-Stiftung besitzt im Jahr 2019 ca. 20.695 Hektar Fläche in über 320 Schutzgebieten

Der Jahresbericht 2019 der NABU-Stiftung enthält wieder viele interessante Daten und Informationen.

So erwarb die NABU-Stiftung im Jahr 2019 unter anderem sieben Gewässer der Westerwälder Seenplatte in Rheinland-Pfalz mit 233 Hektar Fläche. Auch in der Elbaue in Sachsen-Anhalt wurden weitere Flächen gekauft. In der Obhut der Stiftung befinden sich bereits 5.440 Hektar Wald, die entweder bereits Naturwälder sind oder zu solchen entwickelt werden sollen.

Der Flächenzuwachs betrug im Jahr 2019 519,20 Hektar in 34 Gebieten. Dem stand ein Flächenabgang von 14,21 Hektar gegenüber. Der Flächenbestand zum 31.12.2019 betrug 20.695,19 Hektar. 

Sonntag, 20. September 2020

Geopark "Naturtejo" in Portugal erhält 2019 die Grüne Karte

Der Internationale Rat für UNESCO-Geoparks (UNESCO Global Geoparks Council) hat auf seiner 4. Sitzung, die vom 31.08.2019 bis 02.09.2019 in Indonesien stattfand, dem UNESCO Global Geopark "Naturtejo" in Portugal die Grüne Karte gegeben.

Das Votum erfolgte einstimmig. Es wurden die folgenden fünf Empfehlungen ausgesprochen:

1. Die Informationstafeln entlang den Zufahrtstraßen sollen aktualisiert werden, um die Sichtbarkeit des Geoparks zu verbessern.

2. Die Website des Geoparks soll aktualisiert und verbessert werden. Auf die englische Übersetzung soll besonders geachtet werden.

3. Es sollen Verbindungen zwischen dem geologischen Erbe und dem Naturerbe, Kulturerbe und immateriellen Erbe hergestellt werden.

4. Die Verbindungen zum neuen technischen Wolle-Museum sollen gestärkt werden.

5. Es soll eine neues Besucherzentrum errichtet werden.

UNESCO Global Geoparks müssen alle vier Jahre revalidiert werden. Wenn der Geopark die Kriterien für UNESCO Global Geoparks weiterhin erfüllt, wird das Label in der Form einer Grünen Karte (green card) für weitere vier Jahre vergeben.

Der Geopark Naturtejo (mit vollem Namen: Naturtejo da Meseta Meridional) befindet sich in Zentralportugal nahe der Grenze zu Spanien. Der Geopark liegt in der sogenannten südlichen Iberischen Meseta.  

Dies ist einer von fünf UNESCO Global Geoparks in Portugal. Seit dem Jahr 2006 ist der Geopark Mitglied im Global Geoparks Network. Seit dem Jahr 2015 ist dies ein UNESCO Global Geopark. Die Fläche des Geoparks beträgt 4.624,4 km². Die Koordinaten sind N39°48'16'', W007°29'34''.

Weitere Informationen

Freitag, 18. September 2020

Natura 2000 in Litauen

Das Natura 2000-Netz der EU muss in allen 27 Mitgliedstaaten der EU, somit auch in Litauen umgesetzt werden.

Das Natura 2000-Netz wird aus der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) sowie aus der Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten* (Vogelschutzrichtlinie) gebildet.

* Ersetzt die Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten.

Die biogeographischen Regionen 

Das Gebiet der EU wurde im Rahmen von Natura 2000 in neun biogeographische Regionen eingeteilt. Litauen liegt vollumfänglich in der borealen biogeographischen Region.

Mittwoch, 16. September 2020

Die Insel Hoy - eine der kleinsten Inseln im Bodensee

Die Insel Hoy bei Lindau ist eine der kleinsten Inseln im Bodensee. Die Insel liegt nur 100 Meter vom Ufer der Reutiner Bucht östlich von Lindau entfernt.

Die Insel Hoy ist Bestandteil des FFH-Gebiets "Bayerisches Bodenseeufer", das eine Gesamtfläche von 220,9 Hektar aufweist. Zudem liegt die Insel im Vogelschutzgebiet "Bayerischer Bodensee", das eine Fläche von insgesamt 728,6 Hektar hat.

Die Fläche der Insel beträgt gerade mal 53 m². Die Insel wurde von 1922 bis 1934 künstlich errichtet. Mauern sichern die Ufer der Insel. Auf der Insel wächst eine Weide.

Wie kommt man hin?
Die Insel Hoy ist nicht zugänglich. Auch das unmittelbar gegenüberliegende Ufer des Bodensees ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Zugänglich ist jedoch das Bodenseeufer zwischen der Straßenbrücke zur Insel Lindau und einem Punkt ca. 80 Meter westlich der Insel Hoy. Dort befinden sich auch Sitzbänke. Von diesem Uferteil kann man die Insel Hoy gut sehen.

Blick vom Bodenseeufer bei Lindau in ostsüdöstliche Richtung auf die Insel Hoy: Dahinter erstreckt sich der Pfänderrücken bei Bregenz im österreichischen Vorarlberg. Der höchste Punkt - der Pfänder - befindet sich im Bild rechts oberhalb der Insel Hoy.
 

Montag, 14. September 2020

Geopark "Sardinia" in Italien erhält 2019 die Rote Karte

Der Internationale Rat für UNESCO-Geoparks (UNESCO Global Geoparks Council) hat auf seiner 4. Sitzung, die vom 31.08.2019 bis 02.09.2019 in Indonesien stattfand, dem UNESCO Global Geopark "Sardinia" in Italien die Rote Karte gegeben. Dies ist damit bis auf Weiteres kein UNESCO Global Geopark mehr.

Das Votum erfolgte mit elf Ja-Stimmen und einer Enthaltung. Bereits im Jahr 2017 erhielt der Geopark die Gelbe Karte der UNESCO. Seither hat es keine substanziellen Verbesserungen gegeben.

Der Geopark Sardinia muss sich zukünftig neu bei der UNESCO für das Label UNESCO Global Geopark bewerben. Sofern gewünscht wird die UNESCO eine Expertenmission in das Gebiet durchführen, um den Geopark zu unterstützen und zu beraten.

Es wurden die folgenden sieben Empfehlungen ausgesprochen:

1. Für das erweiterte Gebiet des Geoparks soll eine einheitliche Identität geschaffen werden.

Samstag, 12. September 2020

Natura 2000 in Lettland

Das Natura 2000-Netz der EU muss in allen 27 Mitgliedstaaten der EU, somit auch in Lettland  umgesetzt werden.

Das Natura 2000-Netz wird aus der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) sowie aus der Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten* (Vogelschutzrichtlinie) gebildet.

* Ersetzt die Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten.

Die biogeographischen Regionen 

Das Gebiet der EU wurde im Rahmen von Natura 2000 in neun biogeographische Regionen eingeteilt. Lettland befindet sich vollumfänglich in der borealen biogeographischen Region.

Donnerstag, 10. September 2020

Europadiplom für das georgische Schutzgebiet "Vashlovani" soll bis 03. Juni 2030 verlängert werden

Der vom Europarat beauftragte Experte Pierre Galland aus der Schweiz hat das Schutzgebiet "Vashlovani" (Vashlovani Protected Areas) in Georgien vom 2. bis 5. Juni 2019 besucht und in seinem Bericht für die vom 1. bis 4. Dezember 2020 stattfindende 40. Sitzung des Europarats die Verlängerung der Gültigkeit des Europadiploms für das Gebiet bis 2030 empfohlen.

Das Europadiplom für Schutzgebiete des Europarats wurde dem Schutzgebiet Vashlovani zum ersten Mal im Jahr 2015 zuerkannt.

Das Europadiplom soll bis zum 03. Juni 2030 verlängert werden.

Das Schutzgebiet Vashlovani liegt im äußersten Südosten im trockensten Teil von Georgien an der Grenze zu Aserbaidschan, ca. 180 Kilometer von Tibilisi entfernt. Das Gebiet ist 35.292 Hektar groß. Es besteht aus Vashlovani Strict NatureReserve (9.962 Hektar), aus Vashlovani National Park (25.021 Hektar) sowie aus den Naturdenkmalen Eagle gorge (98 Hektar) Alazani floodplain forest (201 Hektar) und Takhti tepha (10 Hektar). Vashlovani ist das zur Zeit einzige Schutzgebiet mit Europadiplom in Georgien.

Die Verlängerung der Gültigkeit des Europadiploms ist mit sieben Empfehlungen verbunden:

Dienstag, 8. September 2020

Geopark "Pollino" in Süditalien erhält 2019 die Grüne Karte

Der Internationale Rat für UNESCO-Geoparks (UNESCO Global Geoparks Council) hat auf seiner 4. Sitzung, die vom 31.08.2019 bis 02.09.2019 in Indonesien stattfand, dem UNESCO Global Geopark "Pollino" in Süditalien die Grüne Karte gegeben.

Das Votum erfolgte einstimmig. Es wurden die folgenden sechs Empfehlungen ausgesprochen:

1. Die Partnerschaft und der Austausch zwischen dem Geopark und dem Nationalpark sollen intensiviert werden. Der Geopark soll jedoch klar als eigenständige Marke gegenüber dem Nationalpark zu erkennen sein.

2. Es soll ein Bewusstsein für den Geopark bei der Bevölkerung entwickelt und geschaffen werden.

3. Neue Sehenswürdigkeiten sollen in den Geopark integriert werden, so dass das Angebot für die Öffentlichkeit erweitert werden kann.

Sonntag, 6. September 2020

Natura 2000 in Estland

Das Natura 2000-Netz der EU muss in allen 27 Mitgliedstaaten der EU, somit auch in Estland umgesetzt werden.

Das Natura 2000-Netz wird aus der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) sowie aus der Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten* (Vogelschutzrichtlinie) gebildet.

* Ersetzt die Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten.

Die biogeographischen Regionen 

Das Gebiet der EU wurde im Rahmen von Natura 2000 in neun biogeographische Regionen eingeteilt. Estland liegt vollständig in der borealen biogeographischen Region.

Freitag, 4. September 2020

Der Rohrdorfer Tobel und die "Himmelsleiter" in der Adelegg im Württembergischen Allgäu

Der Rohrdorfer Tobel ist ein Tal auf der Westseite der Adelegg, einem Hochland in der Südostecke von Baden-Württemberg an der Grenze zu Bayern. Die "Himmelsleiter" ist eine Abfolge von Stufen am Westhang des Rohrdorfer Tobels.

Größere Teile der Adelegg sind als FFH-Gebiet innerhalb des EU-Schutzgebiets Natura 2000 ausgewiesen. Das FFH-Gebiet Adelegg umfasst eine Fläche von 629,7 Hektar. Es befindet sich auf den Gemarkungen von Isny im Allgäu und von Leutkirch im Allgäu. Die Kurzbeschreibung des Adeleggs ist: "Alpin geprägter Gebirgsstock mit steilen Hängen und Tobeln, Hochweiden, Magerrasen und mageren Wiesen".

Die Adelegg wird entweder als nördlichster Ausläufer der Allgäuer Alpen oder als eigenständiges kleines Mittelgebirge betrachtet. Jedenfalls gibt die Adelegg Zeugnis darüber ab, dass vor Jahrmillionen in der Anfangsphase der Alpenbildung hier ein großer Fluss aus den jungen Alpen nach Norden floss und im Bereich der Adelegg die rundgeschliffenen Gesteinsbrocken, die er mitführte, ablagerte. Dieses Gestein nennt man Molasse. Gerade in den zahlreichen Tobeln der Adelegg gibt es viele Aufschlüsse, die das Molassegestein zeigen. Die Molasseschichten wurden im Bereich der Adelegg jedoch nicht gefaltet, wie das bei den weiter südlich gelegenen Gebieten (z.B. bei der Nagelfluhkette) erfolgte, sondern lediglich gehoben.

Mittwoch, 2. September 2020

Geopark "Madonie" in Italien (Region Sizilien) erhält 2019 die Grüne Karte

Der Internationale Rat für UNESCO-Geoparks (UNESCO Global Geoparks Council) hat auf seiner 4. Sitzung, die vom 31.08.2019 bis 02.09.2019 in Indonesien stattfand, dem UNESCO Global Geopark "Madonie" in Italien (Region Sizilien) die Grüne Karte gegeben.

Das Votum erfolgte einstimmig. Es wurden die folgenden sechs Empfehlungen ausgesprochen:

1. Es soll ein neues Logo für den Geopark entwickelt werden, das sich vom Logo des Madonie-Nationalparks unterscheidet.

2. Das neue Logo soll bei den Partnern des Geoparks wie z.B. örtliche Informationsbüros sichtbar sein.

3. Das Informationsangebot innerhalb des Geoparks soll verbessert werden. Für die Geostätten Piano Battaglia und Filippo Arena sollen verbesserte Infos bereitgestellt werden.

4. Das Wissen über Naturgefahren und den Klimawandel soll der örtlichen Bevölkerung besser vermittelt werden.