Mittwoch, 8. September 2021

Nationalpark "Pirin" in Bulgarien war Thema bei der 44. Sitzung 2021 des Welterbekomitees

Die UNESCO-Weltnaturerbestätte "Pirin National Park" in Bulgarien war eines der Themen bei der 44. Sitzung 2021 des UNESCO-Welterbekomitees.

Die Behandlung der Welterbestätte Pirin National Park erfolgte im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung über den Zustand der Bewahrung der Welterbestätten.

Unter anderem wurden die folgenden Punkte angesprochen:

Die endgültige Ablehnung seitens des Obersten Gerichtshofs in Bezug auf die Meinung des Ministeriums für Umwelt und Wasser, dass für den neuen Managementplan für den Nationalpark Pirin keine Abschätzung der Umweltfolgen erforderlich ist, wird zur Kenntnis genommen.

Es gab auch einige Vorschläge für Investments einschließlich weiterer Wasserzuflüsse aus Stauseen innerhalb des Welterbegebiets. Bulgarien soll sicherstellen, dass diese Maßnahmen keinen negativen Einfluss auf den herausragenden universellen Wert des Gebiets haben. Die IUCN soll die Sache untersuchen. 

Bis zum 1. Dezember 2022 soll ein weiterer Bericht über den Zustand der Welterbestätte an die UNESCO gesandt werden. Dieser Bericht soll bei der 46. Sitzung des Welterbekomitees behandelt werden.

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