Neben den spanischen Regionen, die jeweils umfangreiche Informationen zum Flächennaturschutz auf ihrem Terrritorium im Internet bereithalten, bietet auch die spanische Zentralregierung viele Informationen zu diesem Thema an. Heute soll es nur um ein Unterthema gehen, die Nationalparks in Spanien.
Zuständig ist das Ministerium für Umwelt und ländliche sowie martime Gebiete (ministerio de medio ambiente y medio rural y marino). Man geht auf die Internetseite dieses Ministeriums: www.marm.es
Links unten auf der Startseite erscheint eine Schaltfläche "red de parques nacionales" (Netz der Nationalparks). Nach dem Anklicken erhält man die Auflistung der 14 zur Zeit in Spanien bestehenden Nationalparks. Links von dieser Auflistung befinden sich Schaltflächen zu allgemeinen Themen der Nationalparks.
Klickt man auf einen der Parks, erscheinen in der Spalte rechts der Auflistung verschiedene Themen zum jeweiligen Park. Man könnte als Beispiel auf den ersten der aufgelisteten Parks klicken, den Parque Nacional de Aiguestortes i Estany de Sant Maurici. Dies ist ein Hochgebirgspark in den katalanischen Pyrenäen, der sich unter anderem durch die größte Anhäufung von Hochgebirgsseen in den Pyrenäen auszeichnet (wer schon einmal in den Pyrenäen war, weiß, was dies bedeutet. Denn die Pyrenäen sind generell wesentlich seenreicher als z.B. die Alpen).
In der rechten Spalte erscheinen dann die Schaltflächen introducion (Einführung), historia (Geschichte), conservacion y biodiversidad (Schutz und biologische Vielfalt), usos compatibles (parkverträgliche Nutzungen), servicios externos (Links zu weiteren relevanten Informationen), guia del visitante (Infos für Besucher), sistema de gestion ambiental (Pflege- und Entwicklungsplan), visita virtual, flora, fauna, itinerarios (Vorstellung von Flora und Fauna sowie einiger Wanderwege).
Wer des Spanischen einigermaßen mächtig ist, kann hier sehr viele Informationen zu den Nationalparks von Spanien abgreifen. Etwas verbesserungswürdig ist vielleicht das Seitenlayout. Das Informationsfenster ist etwas zu klein.
Mittwoch, 9. September 2009
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