Die ursprünglich für das Jahr 2020 vorgesehene 44. Sitzung des Welterbekomitees der UNESCO wird wegen der Corona-Krise in den Juni/Juli 2021 verschoben. Der geplante Veranstaltungsort bleibt Fuzhou in China.
Das beschloss das Welterbekomitee der UNESCO bei seiner 14. außerordentlichen Sitzung, die virtuell am 2. November 2020 stattfand.
Im Juni/Juli 2021 werden alle Angelegenheiten zu den Welterbestätten behandelt, die bereits für 2020 auf der Tagesordnung standen. Dazu werden neue Tagesordnungspunkte behandelt, die sich in der Zwischenzeit ergeben haben. Die Sitzung im Jahr 2021 wird länger dauern als die bisherigen Sitzungen des Welterbekomitees. Trotzdem kann es sein, dass nicht alle anstehenden Bewerbungen im Jahr 2021 abgearbeitet werden können. Ggf. werden einzelne Tagesordnungspunkte zur 45. Sitzung des Welterbekomitees im Jahr 2022 verschoben.
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