Donnerstag, 22. Februar 2024

Die UNESCO beschäftigte sich 2023 mit dem Nationalpark "Pirin" in Bulgarien

Die UNESCO beschäftigte sich bei der erweiterten 45. Sitzung des Welterbekomitees vom 10. bis 25. September 2023 auch mit dem Nationalpark "Pirin" in Bulgarien.

Der Managementplan für das Gebiet soll fertiggestelllt werden. Er soll auch eine Umweltfolgenabschätzung enthalten. Der außergewöhnliche universelle Wert des Gebiets soll berücksichtigt werden. Auch die Folgen möglicher Projekte in der Pufferzone des Gebiets sollen im Hinblick auf das Welterbegebiet untersucht werden.

Der Entwurf des Managementplans soll der UNESCO zugesendet werden. Die Bedrohungen des Gebiets, die im Jahr 2018 festgestellt worden sind, sollen in den Managementplan Eingang finden.

Alle Projekte im Welterbegebiet oder in der Pufferzone oder darüber hinaus sollen im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf den außergewöhnlichen universellen Wert des Welterbes untersucht werden und an die UNESCO gemeldet werden.

Bis zum 1. Dezember 2024 soll ein Bericht an die UNESCO gesendet werden, der sich mit dem Zustand der Bewahrung der Welterbestätte befasst und die Anmerkungen der UNESCO berücksichtigt. Dieser Bericht soll bei 47. Sitzung des Welterbekomitees diskutiert werden.     


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