Im Februar 2013 hat Rumänien gleich sieben neue Ramsar-Gebiete gemeldet. Das sind Blahnita (45.286 Hektar), Bratul Borcea (21.529 Hektar), Calafat-Ciuperceni-Danube (29.206 Hektar), Canaralele de la Harsova (7.406 Hektar), Ostroavele Dunarii-Bugeac-Iortmae (82.832 Hektar), Confluenta Jiu-Dunare (19.800 Hektar) und Dunarea-Bratul Macin (26.792 Hektar). Damit hat Rumänien insgesamt 19 Ramsar-Gebiete.
Im April 2013 hat Island drei neue Ramsar-Gebiete gemeldet. Das sind Andakill, Hvanneyri (3.086 Hektar), Fridland i Gudlaugstungum (40.160 Hektar), und Snäfells- og Eyjabakkasvädid (26.450 Hektar). Damit hat Island 6 Ramsar-Gebiete.
Ebenfalls im April 2013 hat Montenegro sein zweites Ramsar-Gebiet gemeldet. Es heißt Tivatska solila und ist 150 Hektar groß.
Im April 2013 hat auch Weißrussland neue Ramsar-Gebiete gemeldet. Das sind Duleby Islands-Zaozerye (30.772 Hektar), Morochno (5.845 Hektar), Stary Zhaden (17.048 Hektar), Vigonoshchanskoe (54.182 Hektar). Weißrussland hat damit insgesamt 12 Ramsar-Gebiete.
Im Mai 2013 hat die Türkei ein neues Ramsar-Gebiet gemeldet. Das ist Nemrut Kalderasi (eine einmalige Vulkancaldera) mit einer Fläche von 4.589 Hektar. Damit hat die Türkei jetzt 14 Ramsar-Gebiete.
Im Mai gab es dann die Meldung dreier transnationaler Ramsar-Gebiete zwischen Bulgarien und Rumänien, das sind Gebiete, die bereits zuvor als nationale Ramsar-Gebiete gemeldet waren. Dies sind Iezerul Calarasi (RO) - Srebarna (BG), Suhaia (RO - Belene Islands Complex (BG) und Bistret (RO) - Ibisha Island (BG).
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