Dies teilt das italienische Umweltministerium auf seiner Website mit. Die UNESCO soll über diese beiden Gebiete im Jahr 2019 entscheiden. Zum ersten Mal präsentiert Italien damit zwei potenzielle UNESCO-Weltnaturerbegebiete gleichzeitig. Beides sind weltweit einmalige Beispiele von Naturschätzen.
Die Seealpen sind Kandidat für das UNESCO-Weltnaturerbe wegen ihrer außergewöhnlichen geologischen Werte, einem einzigartigen Zeugnis von drei hintereinanderfolgenden geodynamischen Zyklen, die 400 Millionen Jahre angedauert haben.
Die Wälder des Sila-Gebirges wurden vorgeschlagen wegen der biogeographischen Bedeutung sowie des genetischen Reichtums des Waldökosystems sowie wegen der reichen Biodiversität und der vielen Arten.
In Italien gibt es zur Zeit fünf UNESCO-Weltnaturerbestätten:
- Äolische Inseln
- Monte San Giorgio (zusammen mit der Schweiz)
- Buchenwälder (zusammen mit zahlreichen anderen europäischen Staaten)
- Dolomiten
- Ätna
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